Das rechtzeitige Erkennen der kardiovaskulären Risikofaktoren und ein entsprechendes Intervenieren wenn möglich noch vor einem Ereignis (Primärprophylaxe), spätestens aber nach einem Herzinfarkt (Sekundärprophylaxe) ist von eminenter Bedeutung, sollen neue koronare Ereignisse oder gar ein plötzlicher Herztod verhindert und die eigene diesbezügliche Prognose generell verbessert werden.
Die Bedeutung eines eigenen aktiven Beitrages – wie Gewichtsreduktion, vermehrte körperliche Aktivität, Nikotinstopp – und von medikamentösen Massnahmen – wie Aspirin, Cholesterin- und Blutdrucksenkung, evtl. Diabetesbehandlung – liess sich erst im Verlaufe der Zeit eindeutig beweisen, und entsprechend gross ist auch das Spektrum von Ratschlägen aller Art, neuer medikamentöser Therapiestrategien, Aenderungen des Lebensstils, Diäten etc.
Die nachfolgenden Publikationen und Links sowie weiteren Adressen stellen natürlich nur eine Auswahl dar. Gemeinsam sollen sie mithelfen, die eigene Risikostratifizierung zu optimieren.
Hilfreiche Publikationen
In Bearbeitung
Organisationen im Gesundheitswesen
– Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention AT
Weitere Adressen und Kontakte
Siehe Links